Referenzen
Unsere Referenzen
Wir überprüfen, entdecken und verbessern die Telekommunikation unserer Kunden. Die Optimierungen sind dadurch vielfältig und individuell.
Unsere Referenzbeispiele geben Ihnen einen Überblick über neue Möglichkeiten, die Kosten sparen und Stabilität gewährleisten.
Aufgabe: Absicherung gegen Internetausfall durch redundante Leitungen
Für unseren Kunden ist es extrem wichtig, online zu sein. Ein Ausfall kann sich das Unternehmen nicht leisten. Deswegen kauft der Kunde zwei verschiedene (redundante) Leitungen bei zwei unterschiedlichen Anbietern (Carriern).
GfT-Voss-Optimierung
Bei der Prüfung durch GfT-Voss fällt auf, dass der Anbieter der redundanten Leitung diese beim ersten Anbieter einkauft. Wenn also die erste Leitung ausfällt, dann ist die redundante Leitung zwangsläufig mitbetroffen.Der Kunde hat faktisch für die gleiche Leitung zwei verschiedene Rechnungen bezahlt.
Wir haben den Carrier gewechselt und dabei sichergestellt, dass die Leitungen wirklich unabhängig voneinander laufen. Jetzt hat der Kunde eine funktionierende Absicherung.
Aufgabe: kritische Überprüfung der Telekommunikationskosten
In einer Hotelkette wird pro Monat ein beachtlicher Kostenposten durch die Telekommunikation verursacht. In dem Hotel werden pro Tag ca. 10.000 Übernachtungen abgerechnet. Die meisten Hotelgäste bezahlen mit einer EC- oder Kreditkarte.
GfT-Voss-Optimierung
Wir überprüfen die verschiedenen Telekommunikationsposten und stellen fest, dass bei der elektronischen Bezahlung jedes Mal eine teure Servicerufnummer kontaktiert wird, sobald die Karte durch das Lesegerät gezogen wird.Wir sprechen mit dem Anbieter und erhalten eine kostenfreie Nummer, die ab jetzt für den Bezahlprozess verwendet wird.
Die Umstellung macht unseren Kunden um ca. 1.000 EUR pro Tag glücklicher.
Aufgabe: Sicherheit durch Backup der Datenbank
Unser Kunde hat in seinem Büro einen Server mit einer Datenbank. In einem Rechenzentrum laufen automatisierte Backups dieser Datenbank. Damit sollen alle Dateien wieder hergestellt werden, wenn der Server zum Beispiel von einem Virus betroffen ist und die Datenbank zerstört wird. Der Server ist wie üblich mit einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung mit dem externen Rechenzentrum verbunden.
GfT-Voss-Optimierung
Bei unserem Check sehen wir, dass der Kunde diese Punkt-zu-Punkt-Verbindung ebenfalls für seine Internetverbindung nutzt. Das ist zwar die kostengünstigere Variante, verhindert allerdings einen sicheren Backup-Prozess, denn: Ein Virus landet so zuerst auf dem Backup und zerstört dort die Daten und geht anschließend weiter auf die Original-Datenbank. Sie wird vernichtet, ohne dass es dann noch eine Sicherungskopie gibt.Wir haben für die Geschäftsprozesse und die Sicherheitsdatenbank jeweils zwei unabhängige Internetverbindungen gebucht. Alle Backups laufen jetzt zuverlässig und nachhaltig sicher falls die Arbeits-Datenbank ausfällt.
Aufgabe: die Telefonkosten senken
Ein Callcenter verkauft Briefmarken in Österreich und der Schweiz. Die Telefonkosten betragen monatlich ca. 13.000 €.
GfT-Voss-Optimierung
Wir haben ein neues Bauteil in die Telefonanlage eingebaut, das einmalig 1.500 € gekostet hat. Damit war die Anlage auf dem aktuellen Stand der Technik und konnte neue Anschlüsse mit einem günstigeren Tarif vom Anbieter aufnehmen.Nach der Umstellung zahlt der Kunde 250 € pauschal an Telefonkosten pro Monat. Der Kunde spart ca. 12.750 € monatlich.
Aufgabe: Absicherung gegen erneuten Internetausfall
Unser Kunde hat eine 100-Mbit-Leitung. Es kommt zu einem fünfstündigen Leitungsausfall, der extrem teuer und für das Unternehmen bei einem erneuten Ausfall existenzbedrohend ist.
Die Aufgabe ist es dementsprechend, maximale Verfügbarkeit zu gewährleisten. Das bedeutet 99,9% (höchstens neun Stunden Ausfallzeit pro Jahr) anstelle von bisher 99% (höchstens 3,65 Tage Ausfallzeit pro Jahr).
GfT-Voss-Optimierung
Wir bieten dem Kunden an, dass wir zwei unabhängige Carrier einsetzen. Der aktuelle Anbieter macht ebenfalls ein Vergleichsangebot, um die Verfügbarkeit von 99,9% sicherzustellen. Dieses ist günstiger und der Kunde nimmt das Angebot an.Was ist passiert?
Was wir erst viel später erfahren: Der Telekommunikationsanbieter hat technisch nichts geändert. Er hat aber für 600€ monatlich eine Risikoversicherung bei einer Versicherung abgeschlossen. Damit beträgt die tatsächliche technische Verfügbarkeit immer noch 99,00% statt 99,90%.Bei einem erneuten längeren Internetausfall ist der finale Geschäftszusammenbruch also nicht ausgeschlossen. Es bliebe im Ernstfall nur die Auseinandersetzung mit der Versicherung übrig.